Haltung und Sympathie - Zahnlose Minka
Vor zwei Minuten habt ihr euch noch einen Kaffee zum Mitnehmen erstanden und jetzt steht ihr gestriegelt mitten im Fotostudio. Der Blitz aus der Softbox zuckt durch den Raum und der Fotograf ruft hinter der Kamera energisch hervor, dass zeitgleich aussagekräftig gelächelt werden soll. Dabei denkt Ihr grad daran, dass der Kaffee just in diesem Moment eiskalt wird und das lässt euer Lächeln ebenfalls gefrieren. Sicherlich ist ein aussagekräftiges Lächeln immer wichtig, doch geht es in erster Instanz darum, sich auf den Fotografen einzustimmen und Vertrauen aufzubauen. Der Fotograf soll euch von der besten Seite zeigen und somit ist es ratsam nicht sofort vor die Linse zu treten, sondern erst einmal ein einführendes Gespräch zu halten.
Der Fotograf kann euch aufgrund seiner Erfahrung zur Seite stehen und euch wertvolle Tipps geben. Ob Mund offen, geschlossen, mit oder ohne gezeigten Zähnen ist letztlich jedem selbst überlassen. Keins von beiden ist für Bewerbungsbilder besser oder schlechter geeignet. Was zu ihnen passt, ist das was zählt. Wusstet Ihr, dass auch die Platzierung des Bewerbungsfotos in Bezug auf den Text nicht unerheblich ist?
TIPP: Ein offener, wacher Blick und ein natürliches Lächeln sind immer wichtiger als angestrebte perfekte Schönheit.
Persönliche Worte Michel Buchmann:
„Die Aufregung vor dem Shooting ist meistens groß. Dies ist jedoch grundlos der Fall. Durch meine offene Art und Weise entstehen immer tolle Fotografien. Die Termine sind so gelegt, dass keinerlei Zeitdruck oder Stress entsteht. Generell gilt, dass man nicht wirklich viel falsch machen kann, solange man sich traut, etwas vor der Kamera zu probieren. Ich unterhalte mich gerne und bin über den Hintergrund und den Beweggrund für neue Bewerbungsbilder interessiert und kann mir dadurch, einen besseres Bild von meinen Kunden machen.“
< ZURÜCK | ÜBERSICHT